Heckständer
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Heckständer
18 Feb. 2016 21:09
So Hallo Zusammen
Es hat etwas gedauert aber da schon mehrere Anfragen waren jetzt ein Thema.
Die gesamte Konstruktion hängt an den Container Locks.
Zur Gewichtaufnahme ist es oben ein Winkel aus 10mm Platten verschweißt so das man ihn von oben und hinten verschrauben kann.
An den Winkel wurde die Torschiene ca. 50x45 mm angeschweißt und die Verbindung zur anderen Seite Rohr 80x40x5 mm dient zur Aufnahme der Winde (das gesamte Gewicht beim Absenken des Ständers).
Für die Winde habe ich an das Verbindungsrohr unten ein 12mm Platte geschweißt und nach oben an das Rohr mit Dreiecken verstärkt. Vorher die Löcher für die Winde bohren.
An das untere Ende der Torschiene eine Platte angeschweißt um sie am unteren Lock festzuschrauben. Beim verschrauben der Konstruktion mit den Locks etwas beilegen (dünne Gummiplatte oder aufgeschnittener alter Feuerwehrschlauch).
Für den beweglichen Rahmen (Rohr 45x45x5mm) habe ich je Seite sechs Rollen (belastbar je mit 100 kg).
Die Rollen sind so an geordnet, dass wenn der Rahmen abgesenkt ist immer noch drei Rollen in der Torschiene geführt werden.
Die zwei losen Rollen (Tragkraft je 300 kg) sind oben an einer Halterung, welche mit dem Rahmen verschweißt ist, angeschraubt.
Bei mir ist die Anordnung der Rollen so daß ich in abgesenkten Zustand das Fenster öffnen kann. Der Festpunkt für den Haken der Winde ist dann wieder oben an dem Querträger der fest verschraubt ist mit den Locks.
Der Lastenträger mit Beleuchtungsbrücke (bei mir für ein Quad) ist hoch klappbar und wird dann mit kurzen Streben festgesetzt. (Original Rampenwinkel bei Fluss Durchfahrten oder engen Passagen).
Die großen Streben werden dann am Ständer befestigt.
Das Motorrad oder Quad muss dann gefahren werden.
Die Haltepunkte der großen Streben sind am Rahmen so an geordnet das die Kraft bei abgesenktem Zustand immer noch auf Höhe der Torschiene ist und von den Rollen geführt wird.
Die gesamten beweglichen Verbindungen sind mit Bolzen und Splinten ausgeführt.
Wenn man den Reservereifen benötige wird der Haken der Winde von seinem Festpunkt gelöst, das Seil durch eine dritte Rolle, die am Querträger befestigt ist, durchgeführt und der Reifen angehängt. Dann die Bolzen ( 3 Rohre als Distanz mit 3 Gewindestäben ) lösen und den Reifen mit der Winde nach unten lassen.
Damit der Ständer dann nicht nach oben gezogen wird ( die Führung des Seiles geht ja durch die Losen Rollen) auf beiden Seiten je einen Sicherungsbolzen durchstecken.
Sicherung im Fahrzustand wird mit 4 Bolzen (14 mm V2A), also 2 je Seite, durchgeführt. Der Ständer wird über die Bohrungen (s.Bild) hinausgezogen die Bolzen durchgesteckt, mit Splinten gesichert, und dann der Ständer auf den Rollen abgesetzt.
Jetzt auf jeder Seite noch ein Bolzen oberhalb einer Rolle als Sicherheit das der Ständer nicht nach oben kann ( Sprünge, Bodenwellen drgl.)
Jetzt fällt mir nichts mehr ein.
Ich hoffe Ihr kommt mit der Beschreibung klar.
Verschraubung mit Abdeckkasten der Winde
Querstrebe mit einer Rolle
Viele Grüße und viel Spaß beim Bauen.
Norbert
Es hat etwas gedauert aber da schon mehrere Anfragen waren jetzt ein Thema.
Die gesamte Konstruktion hängt an den Container Locks.
Zur Gewichtaufnahme ist es oben ein Winkel aus 10mm Platten verschweißt so das man ihn von oben und hinten verschrauben kann.
An den Winkel wurde die Torschiene ca. 50x45 mm angeschweißt und die Verbindung zur anderen Seite Rohr 80x40x5 mm dient zur Aufnahme der Winde (das gesamte Gewicht beim Absenken des Ständers).
Für die Winde habe ich an das Verbindungsrohr unten ein 12mm Platte geschweißt und nach oben an das Rohr mit Dreiecken verstärkt. Vorher die Löcher für die Winde bohren.
An das untere Ende der Torschiene eine Platte angeschweißt um sie am unteren Lock festzuschrauben. Beim verschrauben der Konstruktion mit den Locks etwas beilegen (dünne Gummiplatte oder aufgeschnittener alter Feuerwehrschlauch).
Für den beweglichen Rahmen (Rohr 45x45x5mm) habe ich je Seite sechs Rollen (belastbar je mit 100 kg).
Die Rollen sind so an geordnet, dass wenn der Rahmen abgesenkt ist immer noch drei Rollen in der Torschiene geführt werden.
Die zwei losen Rollen (Tragkraft je 300 kg) sind oben an einer Halterung, welche mit dem Rahmen verschweißt ist, angeschraubt.
Bei mir ist die Anordnung der Rollen so daß ich in abgesenkten Zustand das Fenster öffnen kann. Der Festpunkt für den Haken der Winde ist dann wieder oben an dem Querträger der fest verschraubt ist mit den Locks.
Der Lastenträger mit Beleuchtungsbrücke (bei mir für ein Quad) ist hoch klappbar und wird dann mit kurzen Streben festgesetzt. (Original Rampenwinkel bei Fluss Durchfahrten oder engen Passagen).
Die großen Streben werden dann am Ständer befestigt.
Das Motorrad oder Quad muss dann gefahren werden.
Die Haltepunkte der großen Streben sind am Rahmen so an geordnet das die Kraft bei abgesenktem Zustand immer noch auf Höhe der Torschiene ist und von den Rollen geführt wird.
Die gesamten beweglichen Verbindungen sind mit Bolzen und Splinten ausgeführt.
Wenn man den Reservereifen benötige wird der Haken der Winde von seinem Festpunkt gelöst, das Seil durch eine dritte Rolle, die am Querträger befestigt ist, durchgeführt und der Reifen angehängt. Dann die Bolzen ( 3 Rohre als Distanz mit 3 Gewindestäben ) lösen und den Reifen mit der Winde nach unten lassen.
Damit der Ständer dann nicht nach oben gezogen wird ( die Führung des Seiles geht ja durch die Losen Rollen) auf beiden Seiten je einen Sicherungsbolzen durchstecken.
Sicherung im Fahrzustand wird mit 4 Bolzen (14 mm V2A), also 2 je Seite, durchgeführt. Der Ständer wird über die Bohrungen (s.Bild) hinausgezogen die Bolzen durchgesteckt, mit Splinten gesichert, und dann der Ständer auf den Rollen abgesetzt.
Jetzt auf jeder Seite noch ein Bolzen oberhalb einer Rolle als Sicherheit das der Ständer nicht nach oben kann ( Sprünge, Bodenwellen drgl.)
Jetzt fällt mir nichts mehr ein.
Ich hoffe Ihr kommt mit der Beschreibung klar.
Verschraubung mit Abdeckkasten der Winde
Querstrebe mit einer Rolle
Viele Grüße und viel Spaß beim Bauen.
Norbert
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Re: Heckständer
18 Feb. 2016 21:22 - 18 Feb. 2016 21:28
Noch mehr Bilder
Der Server ist abgek....
Sicherungsbolzen wie beschrieben einer oberhalb (gegen rollen nach oben bei Sprüngen) des Rollenschlittens und einer Unterhalb zur Lastaufnahme.
Ständer in abgesenktem Zustand
In abgesenktem Zustand kann man da Fenster öffnen. Die Seile sollten nicht im Weg sein.
Leider nicht mein Quad, kam vorbei und wir haben Probegeladen
Beleuchtungsbrücke ist ein gekantetes Alu U in das Rückleuchten und Nummernschild geschraubt wird. Stromverbindung aus der Hängersteckdose.
So jetzt kann jeder um konstruieren, nachbauen und verbessern.
Bei der Konstruktion war ich noch nicht im Forum um noch mehr Anregungen und Ideen zu bekommen. Man hätte bestimmt vieles einfacher und vielleicht auch besser machen können. Bin sehr gespannt.
LG Norbert
Der Server ist abgek....

Sicherungsbolzen wie beschrieben einer oberhalb (gegen rollen nach oben bei Sprüngen) des Rollenschlittens und einer Unterhalb zur Lastaufnahme.
Ständer in abgesenktem Zustand
In abgesenktem Zustand kann man da Fenster öffnen. Die Seile sollten nicht im Weg sein.
Leider nicht mein Quad, kam vorbei und wir haben Probegeladen
Beleuchtungsbrücke ist ein gekantetes Alu U in das Rückleuchten und Nummernschild geschraubt wird. Stromverbindung aus der Hängersteckdose.
So jetzt kann jeder um konstruieren, nachbauen und verbessern.
Bei der Konstruktion war ich noch nicht im Forum um noch mehr Anregungen und Ideen zu bekommen. Man hätte bestimmt vieles einfacher und vielleicht auch besser machen können. Bin sehr gespannt.
LG Norbert
Letzte Änderung: 18 Feb. 2016 21:28 von Daktari.
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Re: Heckständer
18 Feb. 2016 22:29
Norbert,
hast du sehr gut beschrieben deine Konstruktion. Kann du ungefähr schätzen, was der Heckständer wiegt.
Welche Teile hast du aus VA und was ist aus normalem Stahl. Gibt es einen Grund, warum du nicht alles aus VA gebaut hast? Hattest du Vorgaben bei dem Heckständer vom TÜV bekommen?
Gruß,
Gerhard
hast du sehr gut beschrieben deine Konstruktion. Kann du ungefähr schätzen, was der Heckständer wiegt.
Welche Teile hast du aus VA und was ist aus normalem Stahl. Gibt es einen Grund, warum du nicht alles aus VA gebaut hast? Hattest du Vorgaben bei dem Heckständer vom TÜV bekommen?
Gruß,
Gerhard
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Re: Heckständer
18 Feb. 2016 23:16
Hi Gerhard
Die gesamte Konstruktion ist aus verzinktem Stahl. Kann ich selber schweißen.
Nur die Bolzen, auf denen die Reibung und Last iliegt, sind aus V2A.
Gewicht kann ich nicht genau sagen. Schätze ca. 120kg.
Dem TÜV war der Ständer egal, vielmehr er kann nichts dagegen sagen. Hab mich vorher natürlich dort erkundigt. Durch die Zulassung als So. Kfz. Begleitfahrzeug für Motorsport ist alles was ich hinten drauf habe Ladung. Somit auch der Ständer am Shelter. Und Ladung darf bekanntlich bis zu 2 m über das Fahrzeug hinausstehen. Muss aber Beleuchtet sein.
LG Norbert
Die gesamte Konstruktion ist aus verzinktem Stahl. Kann ich selber schweißen.
Nur die Bolzen, auf denen die Reibung und Last iliegt, sind aus V2A.
Gewicht kann ich nicht genau sagen. Schätze ca. 120kg.
Dem TÜV war der Ständer egal, vielmehr er kann nichts dagegen sagen. Hab mich vorher natürlich dort erkundigt. Durch die Zulassung als So. Kfz. Begleitfahrzeug für Motorsport ist alles was ich hinten drauf habe Ladung. Somit auch der Ständer am Shelter. Und Ladung darf bekanntlich bis zu 2 m über das Fahrzeug hinausstehen. Muss aber Beleuchtet sein.
LG Norbert
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Re: Heckständer
18 Feb. 2016 23:39 - 18 Feb. 2016 23:47
Norbert,
dann hatte ich mich getäuscht, dachte ich hätte in Erinnerung daß der Ständer teils aus VA gewesen sei.
Übrigens ich hab fast den gleichen Ständer wie deiner hier gesehen.
www.4wheel24.de/Referenzen/Heckträger.htm
Haber die sich den bei dir abgeschaut?
Im Allradforum habe ich gelesen, knapp 8000€ kostet der bei 4wheel24.
Also bei So. Kfz. Begleitfahrzeug ist ein Heckträger Ladung, wie ist das, wenn es ein Wohnmobil ist?
Gibt es da überhaupt ein Unterschied? Dann die Frage, wenn es Ladung ist, dann ist das Ersatzrad auch Ladung?
Das verwirrt mich jetzt schon.
Gruß,
Gerhard
dann hatte ich mich getäuscht, dachte ich hätte in Erinnerung daß der Ständer teils aus VA gewesen sei.
Übrigens ich hab fast den gleichen Ständer wie deiner hier gesehen.
www.4wheel24.de/Referenzen/Heckträger.htm
Haber die sich den bei dir abgeschaut?
Im Allradforum habe ich gelesen, knapp 8000€ kostet der bei 4wheel24.
Also bei So. Kfz. Begleitfahrzeug ist ein Heckträger Ladung, wie ist das, wenn es ein Wohnmobil ist?
Gibt es da überhaupt ein Unterschied? Dann die Frage, wenn es Ladung ist, dann ist das Ersatzrad auch Ladung?

Das verwirrt mich jetzt schon.
Gruß,
Gerhard
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Letzte Änderung: 18 Feb. 2016 23:47 von Gilly.
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Re: Heckständer
19 Feb. 2016 07:35 - 19 Feb. 2016 07:38
Moin,
das ist auch Ladung. Wie ein Dachträger.
8.000 €? Wow. Ich habe gerade das Material für unseren Träger bestellt. Da liege ich bei 230 €. Mal sehen wie lange wir brauchen.
@Norbert. Muss die Beleuchtung nur Positionslichtnoder auch Bremse , etc. beinhalten?
Gruß Dirk
das ist auch Ladung. Wie ein Dachträger.
8.000 €? Wow. Ich habe gerade das Material für unseren Träger bestellt. Da liege ich bei 230 €. Mal sehen wie lange wir brauchen.
@Norbert. Muss die Beleuchtung nur Positionslichtnoder auch Bremse , etc. beinhalten?
Gruß Dirk
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Re: Heckständer
19 Feb. 2016 08:09
Hallo Dirk
Der TÜV-Mann hat eine ganze Beleuchtungsbrücke vorgeschlagen.
Ladung die übersteht muss tagsüber mit Fahnen und nachts mit Beleuchtung gekennzeichnet werden. Das einfachste ist komplette Rücklichter wie beim Steyr und in die Hängersteckdose.
Das Material für meinen Ständer hat mit verzinken und Winde keine 1000,-€ gekostet.
@ Gerhard: ich weis nur das der Unterschied in der Befestigung liegt. Der Wohnkoffer muss fest verschraubt (manche TÜVer haben bei Womo verlangt das die Locks verschweißt werden).
Kabine gehört zum Fahrzeug und die steht meist schon über
Und wie schon gesagt, bei mir Ladung, auch bei einem Tieflader mit Langholz oder Stahl darf des überstehen.
Lg Norbert
man sieht etwas die Beleuchtungsbrücke verbunden mit einem Spiralkabel damit es immer auf Spannung beim auf- und abziehen bleibt (Stecker und Kabel Zugentlastung nicht vergessen)
Der TÜV-Mann hat eine ganze Beleuchtungsbrücke vorgeschlagen.
Ladung die übersteht muss tagsüber mit Fahnen und nachts mit Beleuchtung gekennzeichnet werden. Das einfachste ist komplette Rücklichter wie beim Steyr und in die Hängersteckdose.
Das Material für meinen Ständer hat mit verzinken und Winde keine 1000,-€ gekostet.
@ Gerhard: ich weis nur das der Unterschied in der Befestigung liegt. Der Wohnkoffer muss fest verschraubt (manche TÜVer haben bei Womo verlangt das die Locks verschweißt werden).
Kabine gehört zum Fahrzeug und die steht meist schon über
Und wie schon gesagt, bei mir Ladung, auch bei einem Tieflader mit Langholz oder Stahl darf des überstehen.
Lg Norbert
man sieht etwas die Beleuchtungsbrücke verbunden mit einem Spiralkabel damit es immer auf Spannung beim auf- und abziehen bleibt (Stecker und Kabel Zugentlastung nicht vergessen)
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Re: Heckständer
17 März 2016 10:17
Hallo Norbert,
was hast Du für eine Winde verbaut und von wo aus steuerst Du die?
Grüsse,
Thomas
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Grüsse,
Thomas
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Re: Heckständer
17 März 2016 13:20
Prima Sache!
Das mit den 8000Euro habe ich auch gelesen. In der Explorer wurde es ja auch angepriesen. Gut, ist mit Mwst und allem drum und dran, aber ich finde das trotzdem einen Witz.
Bei Norbert ragt es auch nicht so bescheuert einen Meter über den Koffer...aber vielleicht kostet ein bündiges Teil dann noch mal extra.
Das mit den 8000Euro habe ich auch gelesen. In der Explorer wurde es ja auch angepriesen. Gut, ist mit Mwst und allem drum und dran, aber ich finde das trotzdem einen Witz.
Bei Norbert ragt es auch nicht so bescheuert einen Meter über den Koffer...aber vielleicht kostet ein bündiges Teil dann noch mal extra.

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- CWaldow
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Re: Heckständer
26 Sep. 2017 19:54
Habe jetzt auch meinen Heckträger fertig.
Angehoben wird er von einer elektrischen Winde.
Eine 70 cm tiefe Plattform dient als Küchentisch oder Arbeitsplattform.
Später will ich die Plattform eventuell auch für ein Motorrad oder Fahrräder verwenden.
Materialkosten ca 250,- Euro plus Winde 590,- Euro.
Schienen habe ich die gleichen wie Norbert verwendet.
Das Reserverad wird auch über die Winde an seine Position gehoben. Dafür wird die obere Umlenkrolle weiter nach links gehängt.
Jetzt muss die Praxis zeigen ob die Konstruktion gut ist.
Gewicht schätze ich auf ca. 200 kg.
VG
Christian
Angehoben wird er von einer elektrischen Winde.
Eine 70 cm tiefe Plattform dient als Küchentisch oder Arbeitsplattform.
Später will ich die Plattform eventuell auch für ein Motorrad oder Fahrräder verwenden.
Materialkosten ca 250,- Euro plus Winde 590,- Euro.
Schienen habe ich die gleichen wie Norbert verwendet.
Das Reserverad wird auch über die Winde an seine Position gehoben. Dafür wird die obere Umlenkrolle weiter nach links gehängt.
Jetzt muss die Praxis zeigen ob die Konstruktion gut ist.
Gewicht schätze ich auf ca. 200 kg.
VG
Christian
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